Patientenumfrage – finanzielle Belastung bei Migräne

 

Ihre Erfahrungen zählen – helfen Sie, die finanziellen Belastungen bei Migräne zu verstehen.

Liebe Migräne-Betroffene,

Migräne als chronische Erkrankung bedeutet nicht nur eine körperliche und psychische Belastung, sondern bringt oft auch finanzielle Herausforderungen mit sich. Wir möchten besser verstehen, welche Kosten den Betroffenen durch Migräne entstehen, um die Situation für Betroffene in Zukunft zu verbessern. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Wir laden Sie herzlich ein, anonym an einer Umfrage teilzunehmen.

Die Teilnahme ist einfach und sicher. Datenschutz steht an erster Stelle:

  • Die Teilnahme erfolgt vollständig anonym.
  • Es werden keinerlei persönliche Daten erhoben, die auf Sie zurückgeführt werden können.
  • Ihre Angaben werden ausschließlich für diese Umfrage verwendet und niemals mit Dritten geteilt.

Die Ergebnisse der Umfrage werden publiziert und können dann für Strategien zur Verbesserung der Migräneversorgung verwendet werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Meier

In Kooperation mit der Schmerzklinik Kiel und dem Kopfschmerzzentrum Frankfurt
im Rahmen des Masterstudienganges Migraine and Headache Medicine der Universität Kiel

Wie können Sie an der Umfrage teilnehmen?

An der Patientenumfrage können Sie ganz einfach und bequem zuhause online teilnehmen. Die Umfrage dauert etwa 10 bis 15 Minuten. 

Wieso führen wir diese Umfrage zur finanziellen Belastung bei Migräne durch?

Hintergrund und Problemstellung der Patientenumfrage
Migräne ist für viele Menschen weit mehr als nur Kopfschmerzen – sie beeinflusst das tägliche Leben auf vielfältige Weise. Weltweit sind etwa 10-15 % der Bevölkerung betroffen, und die Krankheit bringt nicht nur gesundheitliche Herausforderungen mit sich, sondern auch finanzielle Belastungen. Die Kosten für Arztbesuche, Medikamente und Behandlungen können ebenso zur Last werden wie der Verlust von Einkommen durch Krankheitstage oder eingeschränkte Arbeitsfähigkeit. Dennoch gibt es bislang nur wenige umfassende Erkenntnisse darüber, welche finanziellen Auswirkungen Migräne tatsächlich für die Betroffenen hat. 

Ziel der Studie
Wir möchten besser verstehen, welche finanziellen Herausforderungen Menschen mit Migräne bewältigen müssen. Deshalb erfassen wir in dieser Studie sowohl direkte Kosten, wie medizinische Ausgaben, als auch indirekte Kosten, etwa durch Arbeitsausfälle. Unser Ziel ist es, die Situation von Migräne-Betroffenen sichtbarer zu machen und Wege zu finden, um sie langfristig zu entlasten.

Warum Ihre Teilnahme wichtig ist
Mit Ihrer Unterstützung können wir wertvolle Einblicke gewinnen und dazu beitragen, das Bewusstsein für die finanziellen Folgen von Migräne zu schärfen. Ihre Erfahrungen helfen uns, bestehende Versorgungslücken aufzuzeigen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Migräne zu verbessern und die Unterstützung für Betroffene gezielter zu gestalten.

Datenschutzhinweis zur Umfrage

Datenschutzhinweise zur Verarbeitung von Teilnehmerdendaten im Rahmen Ihrer Teilnahme an der „Migräne-Umfrage“ auf umfrageonline.com

Mit diesen Hinweisen informiere ich Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch Jan Meier, Facharzt für Anästhesiologie, und die Ihnen nach dem neuen Datenschutzrecht zustehenden Rechte.

Verantwortlicher für die Datenverarbeitung
Verantwortliche/r Betreiber: Jan Meier, Facharzt für Anästhesiologie, Schmerzentrum Wiesbaden, Rheinstrasse 31, 65191 Wiesbaden

Datenschutzbeauftragter
Aufgrund der Umstände unterliegen wir nicht der Pëichtbestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten gemäß §38 BDSG neu und §37 DSGVO.

Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Wir erheben und verarbeiten Ihre anonymisierten personenbezogenen Daten als Teilnehmer*innen meiner Studie „Finanzielle Belastungen durch Migräne-Erkrankung“ im Rahmen der Umfrage in meinem Account bei umfrageonline.com.

Im Rahmen der Umfrage erhebe ich anonymisiert Daten, wie Alter bzw. Lebensjahr, Geschlecht und Angaben zum sozioökonomischen Status. Auch Angaben zu Behinderungen aufgrund der Erkrankung und Kriterien wie Intensität der Symptome, Therapien durch Ärzt*innen und Fachärztinnen der letzten 12 Monate werden erhoben.

Die Erhebung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt anonymisiert und freiwillig. Anonymisierte Daten sind Informationen, die sich nicht auf eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person beziehen lassen (Erwägungsgrund 26, DSGVO).

Anonymisierung bedeutet, dass eine Person nicht mehr identiêzierbar ist. Daher entfällt die Angabe der Rechtsgrundlage, da durch die Anonymisierung personenbezogener Daten laut Satz 5 des Erwägungsgrunds 26 der DSGVO, die Grundsätze des Datenschutzes nicht auf anonyme Informationen angewendet werden können.

Datenaustausch mit Dienstleistern und weiteren Empfängern
Wir übermitteln Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben. Mit dem Anbieter der Umfrageplattform umfrageonline.com habe ich einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) geschlossen. Ich verweise auf die Datenschutzerklärung von umfrageonline.com, die Sie unter folgendem Link erreichen können: https://www.umfrageonline.com/datenschutz

Dauer der Datenspeicherung
Wir löschen Ihre anonymisierten personenbezogenen Daten sobald sie für die oben genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dabei kann es vorkommen, dass personenbezogene Daten für die Zeit aufbewahrt werden, in der Ansprüche gegen mich geltend gemacht werden können (entsprechend den gesetzlichen Verjährungsfristen).

Datenübermittlung in ein Drittland
Sollten Daten an Dienstleister außerhalb der europäischen Gemeinschaft übermittelt werden, so tun wir dies nur, soweit dem Drittland, durch die EU-Kommission, ein angemessenes Datenschutzniveau bestätigt wurde oder andere angemessene Datenschutzgarantien (z.B. verbindliche unternehmensinterne Datenschutzvorschriften oder EU-Standardvertragsklauseln) vorhanden sind.